Zweitliga-Tabellenführer Düsseldorf Panther erwies sich auch im zweiten Vergleich mit den Lübeck Cougars als zu starker Gegner. 31:20 hieß es am Ende für die Rheinländer.
"Wir hatten bei der schwülen Hitze und nach der langen Anreise überhaupt keine Chance. Düsseldorf ist aber ohnehin zu schnell für uns. Einfach eine Klasse zu stark", zeigte sich Cougar Jan Blunck als fairer Verlierer. Gleich der erste Angriff des Spiels führte zur 7:0-Führung für die Gastgeber. So ging es weiter. Beim Stande von 14:0 nahm sich dann aber Cougars-Topscorer Patrick Wischnewski ein Herz. Sein 53 m-Run führte zum 14:7. Die Panther bissen zurück, 17:7. Dann neue Hoffnung für die Lübecker. Nils Kruse verkürzte auf 17:14, so ging’s in die Pause. Doch danach zeigte sich die Klasse der Rheinländer. Sie zogen über 24:14 und 31:14 davon. Erst mit dem Schlusspfiff gelang erneut Wischnewski Ergebniskosmetik zum 31:20. "Wir sind trotzdem mit der Leistung zufrieden. Jetzt gilt es halt, Platz zwei in der Liga zu verteidigen", erklärte Blunck.